Wer kann sich an uns wenden?

Melden Sie sich bei uns in der psychotherapeutische Ambulanz für Erwachsene:

  • Bei Ängsten: wie zum Beispiel Zukunftsängsten, Panikstörungen, sozialen Ängsten
  • Bei Zwangsgedanken und Zwangshandlungen
  • Bei unkontrollierbaren Aggressionen und impulshaften Handlungen, bei Selbstverletzungen
  • Bei traumatisch bedingten Störungen infolge von Misshandlung, körperlicher Gewalt oder sexuellem Missbrauch
  • Bei psychosomatischen Erkrankungen, bei chronischen Schmerzzuständen psychosomatischen Ursprungs
  • Bei Leiden infolge eines dramatisch und/ oder traumatisch erlebten Verlustes wie z. Beispiel: Trennung vom
  • Partner, Tod einer nahestehenden Person
  • Bei Arbeits- und Konzentrationsstörungen, Versagensängsten, Prüfungsängsten und Burn-out
  • Bei grundsätzlichen Lebens- und Sinnkrisen
  • Bei depressiven Zuständen, massiven Selbstzweifeln, Selbstmordgefährdung, sozialen Rückzugstendenzen
  • Bei Essstörungen
  • Bei wiederkehrenden Beziehungsproblemen mit Partner, Eltern, Kindern
  • Bei sexuellen Problemen
  • Bei Psychosen (allerdings nicht im Akutstadium)

 

Melden Sie sich bei uns in der psychotherapeutische Ambulanz für Kinder und Jugendliche:

  • Bei Regulationsstörungen der frühen Eltern- Kind-Beziehung (Säuglinge und Kleinstkinder)
  • Bei Einnässen, Einkoten, Schlafstörungen, Essstörungen, Allergien, Asthma, Tics, Stottern, Zwängen
  • Bei Ängsten, Rückzugstendenzen, depressiven Verstimmungen, Kontaktschwierigkeiten
  • Bei Unruhezuständen, Aggressionsproblematik, selbst- und fremdzerstörerischen aggressiven Handlungen bis hin zu Selbstmordphantasien
  • Bei Misshandlung, körperlicher Gewalt, sexuellem Missbrauch
  • Bei Leiden infolge von Trennungen, Scheidung, Verlust, Tod
  • Bei Eifersucht, Rivalität, Lügen, Stehlen, Zündeln, Streunen
  • Bei Schulschwierigkeiten, Schulangst, Leistungskrisen, Konzentrationsstörungen, Arbeitsverweigerung, Prüfungsangst
  • Bei Pubertätskrisen
  • Bei Problemen mit Ausbildung, Partnerschaft, Ablösung vom Elternhaus

 

Melden Sie sich bei uns in der Säuglings- und Kleinkind-Ambulanz:

  • Schwangere, die Angst um das Kind und vor der Geburt haben
  • Mütter mit belasteter Schwangerschaft und schwieriger Geburt
  • Mütter und Babys, die Schwierigkeiten beim Stillen oder Füttern haben
  • Eltern, die es schwer haben, eine Beziehung zu ihrem Baby aufzubauen
  • Mütter und Väter, die sich nach der Geburt niedergeschlagen und verzweifelt fühlen oder übermäßig besorgt sind
  • Mütter und Väter, die sich allein gelassen fühlen

 

Besonders in der Erwachsenen-Ambulanz kommt es momentan zu langen Wartezeiten von ca. 3 Monaten. Wir bitten dies zu entschuldigen.

Zuletzt aktualisiert am 20.01.2021 von Frauke Paré.

Zurück