Literatur für die Weiterbildung
Empfehlungen des Alfred Adler Instituts München e.V.
1. Grundlegende IP - Literatur
- Alfred Adler, Studienausgabe, Hrsg. von Almuth Bruder-Bezzel, Gisela Eife, Karl Heinz Witte, Göttingen 2007 ff.
- Robert F. Antoch: Von der Kommunikation zur Kooperation Studien zur individualpsychologischen Theorie und Praxis, Psychologie Fischer, Frankfurt am Main 1989
- Rudolf Dreikurs: Grundbegriffe der Individualpsychologie, Klett Cotta, 1990
- Fuchs-Brüninghoff, Horst Gröner: Zusammenarbeit erfolgreich gestalten, dtv, 1999
- Füst, John, Wenke: Handbuch der individualpsychologischen Beratung in Theorie und Praxis, Waxmann 2014
- Günter Heisterkamp, Basales Verstehen – Handlungsdialoge in Psychotherapie und Psychoanalyse, Stuttgart, 2002
- Edeltrud Jendritza, Rainer Woltmann, Ent-Wicklungen, Die Dialektik der Lebensbewegung, Profil München, Wien 1997
- Irène Kummer, Das Babuschka Prinzip, Individualität und Verbundenheit von Eltern und Kindern,
- Rudolf Meindl: Selbstverantwortung: Alfred Adlers Individualpsychologie in Beziehung, Beruf und Gesellschaft, Kiener Verlag, 2014
- Herta Orgler, Alfred Adler, Kindler 1974
- Rainer Schmidt, Die Individualpsychologie Alfred Adlers, Ein Lehrbuch, Frankfurt 1989
vergriffen: im AAI als Kopie ausleihbar - Rainer Schmidt: Träume und Tagträume Eine individualpsychologische Analyse, Vandenhoeck& Ruprecht 2005
- Karl Heinz Witte, Zwischen Psychoanalyse und Mystik. Psychologischphänomenologische Analysen. Freiburg und München, 2010
2. Literatur anderer Schulen
- Joachim Bauer: Das Gedächtnis des Körpers Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern, München, 2004
- Joachim Bauer: Warum ich fühle, was du fühlst. Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone. Hoffmann und Campe, München, 2005
- Eric Berne: Spiele der Erwachsenen Psychologie der menschlichen Beziehungen, rororo 2007
- Sabine Bode: Die vergessene Generation, Kriegskinder brechen ihr Schweigen, Piper 2010
- Albrecht Boeckh, Methodenintegrative Supervision – Ein Leitfaden für Ausbildung und Praxis, 2008
- Nathaniel Branden: Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls, Erfolgreich und zufrieden durch ein starkes Selbst, Piper 2011
- Martin Dornes, Die frühe Kindheit, Entwicklungspsychologie der ersten Lebensjahre, Frankfurt am Main 1997
- Michael Ermann: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Ein Lehrbuch auf psychoanalytischer Grundlage, Kohlhammer 2007
- Arno Gruen, Der Verrat am Selbst, Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau München, 1998
- Verena Kast, Abschied von der Opferrolle – Das eigene Leben leben, 9. Auflage 2008
- Oliver König, Karls Schattenhofer, Einführung in die Gruppendynamik, Heidelberg 2012
- Sandra Maitri: Neun Portraits der Seele. Die Spirituelle Dimension des Enneagramms, J. Kamphausenverlag
- Abraham H. Maslow: Motivation und Persönlichkeit, rororo 1996
- Stavros Mentzos: Neurotische Konfliktverarbeitung, Einführung in die psychoanalytische Neurosenlehre unter Berücksichtigung neuer Perspektiven, Geist und Psyche Fischer 1996
- Fritz Riemann, Grundformen der Angst, Eine tiefenpsychologische Studie. München, Basel, 1997
- Nelia Schmid-König: Damit Kindern kein Flügel bricht, Kindliche Verhaltensauffälligkeiten verstehen und ein gutes Familienklima fördern, Kösel 2010
- Daniel J. Siegel, Die Alchemie der Gefühle, 2010 – jetzt als TB unter dem Titel: Mindsight, 2012
- Maja Storch: Die Sehnsucht der starken Frau nach dem starken Mann, Goldmann 2002
3. Gruppe
- Georg R. Gfäller, Die Wirkung des Verborgenen, Unbewusste Hintergründe kommunikativer Prozesse in Unternehmen und Institutionen, Stuttgart 2010
- Irene Klein: Gruppenleiten ohne Angst, Ein Handbuch für Gruppenleiter, Pfeiffer 1998
- Gerd Lehmkuhl (Hg.), Theorie und Praxis individualpsychologischer Gruppentherapie, Vandenhoeck & Ruprecht, 2002
- Irvin D. Yalom: Im Hier und Jetzt, Richtlinien der Gruppenpsychotherapie, btb 2005